COLORFOTO steht für einzigartige Vielfalt für echte Bildmacher, für Faszination an der Fotografie und Spaß an Gestaltung und Technik. COLORFOTO ist seriöser Kaufberater und kompetenter Begleiter für Einsteiger, ambitionierte Hobbyfotografen und Semiprofis. In jeder Ausgabe gibt es zahlreiche Test digitaler Spiegelreflex- und Kompaktkameras sowie Objektive, viele Praxisbeiträge und zahlreiche, preisverdächtige Fotos.
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APS-C oder Kleinbild? • Wer mit 1000 Euro einsteigt, kann wählen: Soll es der kompaktere APS-C-Sensor sein oder ein Kleinbildsensor mit mehr Reserven? Karl Stechl erläutert am Beispiel von vier konkreten Kameras die Vor- und Nachteile: Die Fujifilm X-S10 und Sony A6400 mit APS-C-Sensor kosten zwischen 900 und 950 Euro, die Canon RP und Nikon Z5 mit Kleinbildsensor sind für 1050 und 1200 Euro erhältlich.
Moderne Zeiten • Fujifilm X-S10. Während die X-T-Modelle den Vintage-Look pflegen, präsentiert sich die X-S10 als moderne Systemkamera mit kompaktem Gehäuse und integriertem Bildstabilisator. Zur Bildaufzeichnung verwendet die Kamera den X-Trans-CMOS 4 mit 26 Megapixeln im APS-C-Format.
Goldene Mitte • Sony A6400. Die A6400 bildet die Goldene Mitte zwischen der A6100 und dem Topmodell A6600. Zwar hat sie keinen im Gehäuse integrierten Bildstabilisator, aber ein robustes Magnesiumgehäuse, schnelles AF-Tracking und Fokus-Bracketing. Ihr Preis ist mit 900 Euro moderat.
Gut und günstig • Canon EOS RP. Bei der kleinen Schwester der EOS R hat Canon den Rotstift an verschiedenen Stellen angesetzt: 26 statt 30 Megapixel, kleinerer OLED-Sucher und Akku, Programmwahlrad statt Statusdisplay. Mit rund 1050 Euro ist sie die derzeit günstigste Spiegellose mit Kleinbildsensor.
Sparen mit Spaß • Nikon Z5. Den Einstieg in das spiegellose Z-System will Nikon potenziellen Kunden mit der Z5 schmackhaft machen. Die Kamera bringt einen 24-MP-Bildsensor im Kleinbildformat und einen eingebauten Bildstabilisator mit. Angesichts der guten Ausstattung macht Sparen hier wirklich Spaß.
20 Weitwinkel • 20 lichtstarke kurze Festbrennweiten und das neue kurze Sony-Zoom: Ist nur die Bildmitte wichtig, sind die meisten Kandidten bereits offen sehr gut. Sollen die Ränder richtig scharf sein, muss man häufig abblenden. Wenn Sie Tests an unterschiedlichen Kameras vergleichen, beachten Sie bitte die Kameraauflösungen.
5 Stativköpfe im Test • Erst ein Stativkopf macht das Stativ vollständig – wir testen zwei Neiger und drei Kugelköpfe, zeigen deren Vorteile und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Sony Xperia 1 IV • Das Sony Xperia 1 IV hat als erstes Smartphone ein echtes Telezoom im Brennweitenbereich von 85 bis 125 mm (KB) Brennweite. Das Telemodul arbeitet wie die Weitwinkel- und die Superweitwinkelkamera mit 12 Megapixeln.
DNG- und RAW-Format • RAW ist besser als JPEG. Das wissen alle Fotografen, die auf höchste Bildqualität Wert legen. Dabei ist RAW nie gleich RAW – zum einen nutzt jeder Hersteller sein eigenes RAW-Format, das er über die Jahre weiterentwickelt und verändert. Zum anderen bieten immer mehr Kameras zusätzliche RAW-Formate wie M-RAW, S-RAW oder das vermeintlich universelle DNG. Wir sagen, welche RAW-Varianten sich für Ihr...